Chiropraktik

 
 

Wann wird die Chiropraktik eingesetzt

Chiropraktik wird eingesetzt, wenn die normale Beweglichkeit der Gelenke wiederhergestellt werden soll. Dabei wird das Gelenkspiel sowie Verschiebungen (Subluxation) berücksichtigt.

 

Chiropraktik berücksichtigt die Beziehung zwischen strukturellen Störungen, hauptsächlich der Wirbelsäule und dadurch bedingten funktionellen Einschränkungen - allem voran des Nervensystems. Ziel der chiropraktischen Behandlung ist es, die strukturellen Störungen zu beheben und die biomechanische sowie neurophysiologische Funktionsfähigkeit wieder herzustellen.

Wie behandelt ein Chiropraktiker?

Die chiropraktische Behandlung erfolgt mittels eines kontrollierten, sehr spezifisch ausgeübten Impulses, der mit den Finger oder der ganzen Hand ausgeführt wird. Der Impuls ist auf einzelne gelenkige Verbindungen gerichtet, um bestehende strukturelle Störungen geziehlt zu korrigieren.

Jeder kennt umgangssprachlichen Aussagen wie „Wirbel raus“, „Verrenkung“, etc. Die wirkliche Ursache für Blockaden, ist nicht die, die wir hier ansprechen. Wäre ein Wirbel wirklich „raus“, würde das jeweilige Lebewesen nicht mehr lebensfähig sein. Das Problem von dem hier die Sprache ist, ist eine verspannte Muskulatur, die so viel Kraft entwickeln kann, dass ein Wirbel sich dreht und sogar verformt wird. Durch Lösen der Muskelblockaden, kann die gelenkige Verbindung wieder an den richtigen Ort, ohne dass der Muskel und daran beteiligte Gewebe geschädigt werden.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Berührungskraft - Ines Rennen - Tierphysiotherapie, Chiropraktik, Osteopathie 0